Schuhregal

From This - To That

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Warum es großartig ist, etwas zu machen.

Oder: Ein Aufruf etwas zu tun.

 

„Guck mal, habe ich für dich gemalt.“

Ja, da schlägt das Elternherz höher. Wenngleich es nach dem 654428 Bild vielleicht etwas weniger hoch hüpft, als beim Ersten.

Aber was steckt denn dahinter?

ICH habe etwas GEMACHT und bin STOLZ darauf.

 

Können ihr noch daran erinnern, wann sie etwas „gemacht“ haben?

Ja? Gut.

Weil, wenn nicht: Wird. Es. Zeit!

 

Und: „Ich bin halt nicht kreativ“ ist Bullshit und nichts, als eine billige Ausrede.

JERDER Mensch ist kreativ.

Außer, er sitzt auf dem Sofa vorm Fernseher. Dann wird es schwierig.

 

Es muss ja nicht gleich die Revolution der Kunstszene werde.

Niemand erwartet die Neuinterpretation vom Bauhaustiel.

 

Aber wer etwas macht, in Kauf nimmt zu scheitern, daraus zu lernen und es beim nächsten, übernächsten, überübernächsten... Mal etwas besser macht, wird erleben, wie schön das kleine, zufriedene Grinsen ist, das man sich dann nicht verkneifen kann.

 

„Aber ich kann ja nix.“

Du  Glückskind!

Dann steht Dir die Welt offen. Scheitere! Scheitern ist großartig!

Ich kann über kaum etwas mehr lachen, als wenn ich etwas versuche und es aber mal so richtig scheiße wird.

Vor Augen ein Traum von etwas, an der Wand einen Haufen Dreck. Herrlich.

Auch, weil es beim nächsten Versuch vielleicht ein wenig weniger Gruselig wird.

 

Und was noch großartig daran ist, zu scheitern?

Die Gewissheit, es versucht zu haben.

 

„Warum soll ich etwas Selbstgemachtes verschenken. Das ist so lächerlich und doof.“

Aha.

Klar kann man die App öffnen und nahezu alles bei Amazon kaufen.

Ich weiß nicht, wie es bei ihnen ist aber ich habe noch Socken, die meine Oma vor rund 30 Jahren gestrickt hat. Ok, ich ziehe sie nicht mehr an aber ich habe sie noch. Und ich werde sie niemals wegschmeißen.

Welche Verbindung habt ihr zu euren Socken von H&M?


Ob malen, heimwerken, stricken, basteln.... Bekommt den Hintern hoch!

Ich verspreche euch ein Hochgefühl, das keine Netflixserie der Welt bescheren kann.

 

Amen.

Hey DU! Danke!

 

Es wird mal Zeit...

 

 

Denn was hier mit „schönES Ding“ in den letzten eineinhalb Jahren abging, ist - gelinde gesagt -unglaublich. Schön.

Es begann mit einer Zigarettenpause vor zwei Jahren ... aus der Idee wurde ein erstes Board, ein zweites, ein drittes... Aber dass die Idee evtl. funktionieren könnte, wurde mir erst dank der Resonanz auf Twitter wirklich klar.

Dank No.I also alle Twitteranern, die von Anfang an dabei waren. Viel davon!

 

Der zweite Dank geht an die Kleiderfee, die mich in den Stadtkutter gelotst hat und ich mich damit zum ersten Mal in nem echten Laden präsentieren konnte.

 

Beim ersten Designmarkt hatte ich das riesen Glück neben dem Woodpicer zu stehen, der mich an die Hand genommen hat, um mir mal zu erklären wie das eigentlich so geht. (Alta, vielen Dank! Möge dein neues Projekt ne Bombe werden!)

 

Es folgen einige weitere Märkte, drei weitere Läden und die alles überstrahlende Erkenntnis: Was für ne geile idee, die Idee gehabt zu haben.

 

Und was is sonst noch passiert?

 

Die  Boards waren in der „Men’s health“, zweimal im Fernsehen und eines hängt in Los Angeles bei Nik West. Ja, die Dame zupft ne flotte Saite...

 

Denke, viel mehr kann man nach eineinhalb Jahren nicht erwarten, wenn man eigentlich nur etwas Spaß haben möchte.

 

Also:

VIELEN DANK an alle:

- die ein <3 für „schönES Ding“ haben.

- für den Support auf Twitter und Instagram.

- für die tollen Situationen und Reaktionen, die ich auf den Designmärkten erleben durfte und die ich einfach so und ungefragt über die diversen Kanäle bekommen habe.

 

So, das musste jetzt mal sein.

 

Rock on!

<hier die "Pommesgabel" einfügen>

 

Last-Minute-Deko-Weihnachtsgeschenk

Weihnachtsbaum-Teelichthalter aus nem Stück Brennholz

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DIY - Der Wandkoffer - Deckel zu und Ordnung is!

Marlene Dietrich so: „Ich hab noch einen Koffer in Berlin...“

 

Ich so: „Bring her und schraub ihn an die Wand!“

 

Die Dietrich so „...“

 

Willkommen zum ersten, kleine DIY-Projekt von „schönES Ding“.

 

Eigentlich ist es nur eine Idee, weil, die Umsetzung ist denkbar einfach und kaum der Rede wert.

 

 

 

Geräumige Unterbringung für Schals, Mützen und Handschuhe.

 

*Tadaaaa*

 

 

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